Mein Name ist Gregor und ich bin 35 Jahre alt. Eins vorab: Ich habe beim Sex immer meine dominante Ader ausgelebt. Kurzum: Alles ist erlaubt, aber nichts muss. Zurück zur Geschichte: An einem Samstag beschlossen meine Kumpels und ich, einen Club zu besuchen. Eigentlich wird hier zweiten Samstag des Monats ein klassischer Elektroabend veranstaltet. Am Club erwartete uns aber schon eine Regenbogenfahne und nur Männer standen an. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass wir umdrehen und wieder nach Hause gehen. Nach dem ausgelassenen Vorglühen schien das für uns eine gute und witzige Idee zu sein. Dass der Besuch im Nachhinein mein weiteres Sexleben beeinflussen würde, habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt. Beim Einlass Er Hob Seine Beine Hoch Gay das Wegbier leer und wir gingen mit entsprechend guter Laune in den Club. Wir steuerten die Bar an und schauten uns ein wenig um. Die Musik war wie immer. Es gab nur eben kein weibliches Publikum. Einschub: Da dachte ich naiverweise noch, Er Hob Seine Beine Hoch Gay ich an diesem Abend wohl nicht zum Zuge kommen würde. Irgendwann zog uns die Musik auf die Tanzfläche und es dauerte nur drei Lieder, bis sich ein schmaler Typ an mich heranmachte. Ich schaute nach unten zwischen 1,90 m und 1,75 m ist doch ein Unterschied bemerkbar und versuchte, ihn freundlich abzuweisen. Doch der Kerl wollte nicht lockerlassen. Vielleicht wusste er auch schon, dass dieser Abend gut für ihn bzw. Nachdem er mich immer wieder antanzte und dabei immer versuchte, seinen Hintern an mir zu reiben, wurde es mir irgendwann zu viel und ich schubste ihn weg. Ich schaute genervt meine Kumpels an und ging auf die Toilette. Als ich dastand und gerade pinkelte, ging die Tür auf. Es war der Typ von der Tanzfläche. Ich ging zum Waschbecken. Langsam nervte der Typ wirklich. Als ich mir die Hände wusch, sah ich ihn in Spiegel, wie er mich von oben bis unten betrachtete. Ich schaute ihn verwirrt an und ehe ich klare Gedanken fassen konnte, stand er schon hinter mir und wollte mir an die Wäsche. Er startete einen erneuten Annäherungsversuch und dieses Mal presste er seinen Arsch gegen meine Lenden. Ich muss zugeben, dass ich es schon ziemlich geil fand, wie sich der Kerl mir quasi anbot. Diese Sekunden reichten aber aus, um mir ein hartes Rohr in der Hose zu bescheren. Komm schon, ich will dich heftig in mir spüren. Er küsste mich einfach über das Shirt am Oberkörper. Doch dann ging die Tür auf. Bis heute bin ich froh, dass es keiner meiner Kumpels war. Die zehn Minuten, die es dauerte, bis wir sein Appartement erreicht haben, nutzte er, um mich richtig scharfzumachen. Er wusste meine dominante Ader durchaus zu befriedigen. Bei diesen Worten spürte ich, dass meine Hose kaum mehr Platz bot und die ersten Tropfen aus meinem Penis kamen. Ich konnte es wirklich kaum erwarten, diese kleine Schlampe ranzunehmen. Bei ihm angekommen dauerte es nicht lange, bis er sich bis zur Unterhose vor mir auszog und mir seinen geilen Arsch entgegenstreckte.
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Meine ersten schwulen Erfahrungen - Geschichten aus dem echten Leben Demnach müsste die Gesellschaft verändert, nicht die Homosexuellen an sie an- und eingepasst. Mir ging das Gespräch mit Izzi immer und immer wieder durch den Kopf. Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“. Er, mein bester Freund, schon aus Kindertagen sollte tatsächlich Schwul sein? Ich konnte. Erster Besuch in einer Gay-Sa… | Erster Besuch in der Gay-SaunaNicht jetzt. Wir steuerten die Bar an und schauten uns ein wenig um. Gott, er war so schön eng. Er ging also mit Simon ein paar kleine Nutten aufreisen. Sollte das etwa das bedeuten, was ich dachte was es bedeuten sollte? Nach einigen Minuten warte kam er wieder raus und drückte mir eine Tüte in die Hand.
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Nachdem er einen gefunden hatte, hob er ihn hoch. Er hob die Augenbrauen. Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“. Mir ging das Gespräch mit Izzi immer und immer wieder durch den Kopf. Lex war sofort bei ihm fick mich“, keuchte er gegen die Wand und spreizte seine Beine noch ein Stück. Demnach müsste die Gesellschaft verändert, nicht die Homosexuellen an sie an- und eingepasst. Er, mein bester Freund, schon aus Kindertagen sollte tatsächlich Schwul sein? Ich konnte. Erik erzählt, wie er seinen letzten Kontakt in einem Park knüpfte: „Ich stand herausfordernd an einer Wand, als ein Typ vorbeikam.Ich ging zum Waschbecken. S: Gib doch einfach zu das du es nicht mehr länger ausgehalten hättest. Der Blonde schien sich gerade einzuseifen, denn Schaum lief seinen Rücken und die langen Beine entlang. Du hast gar nicht mit ihr geschlafen?! Ein wohliges Stöhnen quittierte mein Tun. Er richtete sich auf und drehte sich um. Beide schauten gleichzeitig hoch und lächelten wie aufs Kommando. Gar nicht so schlecht. Und sehr offensichtlich Blut. Die andere Hand streichelte meine Eichel, zog sich aber bald wieder zurück. Komm schon, ich will dich heftig in mir spüren. Plötzlich packte er meinen Arm und zog mich zurück zu unserem Zimmer. Und ja, es fühlte sich verdammt gut an, und ja, ich genoss diesen Fick mit diesem geilen Kerl. Reichte es denn nicht, dass er es selber auch war? Gott, er war so schön eng. An meinen Nippeln angekommen, leckte er sie mit seiner Zunge. Der Mann am Empfang war sehr freundlich, erklärte mir in kurzen Worten das Haus und seine verschiedenen Bereiche. Sein Blut kochte bereits und sein Glied war zum Bersten gefüllt. Der Schwarzhaarige sah ihn ernst und angestrengt an. Er legte seine Hand an Simons Hinterkopf, versuchte ihn näher zu drücken und endlich mehr zu bekommen. Ich betrat ebenfalls den Raum und schloss hinter mir ab. Fred und George haben es mir erzählt. Wir sind erwachsen, verdammt noch mal. DIR hat man die Stelle angeboten? Hoffentlich hat er keine, dachte ich einen Moment, aber schon streckte er mir eines entgegen.