Secret Fantasy [Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]. In The Mood. Nicht einmal diese Geste beachtete Cari. Im Gay Bdsm Fauler Mundgeruch fehlten nur noch die Sabbertröpfchen, Gay Bdsm Fauler Mundgeruch über seine Lippen rannen, wie bei einem hungrigen Wolf. Denn genau das war er. Zumindest im übertragenen Sinne. Und er machte sich nicht die Mühe, seine Gelüste zu verbergen, was seine Freunde natürlich zum eifrigen Kommentieren animierte. Mit einem amüsierten Glucksen steckte er sich seine Zigarette in den Mund und schüttelte dann noch immer den Kopf über das Gebaren des Schlagzeugers, welcher drohte, über die Sofalehne zu fallen, so arg, wie er sich über diese lehnte. Dabei dachte er scharf über einen fiesen Spruch nach, dem er dem Gitarristen an den Kopf hätte pfeffern können für die Paarungszeit, aber zu dieser späten Stunde hatte sein Kreativzentrum im Hirn längst geschlossen. Jamie konnte jedoch sagen, was er wollte - Cari schien keine Notiz von ihm zu nehmen. Zu interessant war das Bild, welches sich etwas weiter von ihm entfernt abspielte. Nein, Bild war das falsche Wort. Es war diese Person, die seine ganze Aufmerksamkeit einnahm, ihn vollkommen in Atem hielt. Dieser wundervolle, blonde Engel. Dieses Gesicht, dieses Haar. Doch das war noch längst nicht alles. Da gab es noch ganz andere Vorzüge, und diese waren es auch hauptsächlich, die dafür sorgten, dass ihm beinahe die Augen aus den Höhlen purzelten. Sein Blick war auf die Rückseite des Schlagzeugers gerichtet. Nachdenklich legte er den Kopf schief. Es wird nichts helfen, wenn du sie stumm und aus der Ferne beschwörst, mit dir in die Kiste zu gehen. Speziell Cari guckte, als stände er vor der Entscheidung seines Lebens und wüsste nicht, was er nun tun sollte. Tim lachte auf, kaum, dass sein Kumpel diese Worte ausgesprochen hatte und boxte den Bassisten gegen die Schulter, woraufhin dieser beinahe seinen Schnaps verschüttete. Doch dann hob er sein Schnapsglas und gab ein Brummen von sich, was zeigen sollte, dass er noch etwas hinzufügen wollte. Alle guckten Cari an. Der ein oder andere musste sich prompt vorstellen, wie ihr Schlagzeuger in ein solches Outfit schlüpfte. Und das war tatsächlich schon so peinlich, dass niemand mehr darüber lachen konnte, auch nicht ein klein wenig. Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der kurze Hosen trägt, und die Schnalle bestimmt auch nicht. Er machte eine kurze Pause, um Cari ausgiebig von oben bis unten zu begutachten. Besonders dessen Beinen schenkte er Beachtung. Die anderen wussten doch ganz genau, dass er nichts von Männern wollte. Im Grunde hatte er sich noch nie näher mit dem eigenen Geschlecht beschäftigt, nie in Erwägung gezogen, dass er dazu in der Lage war, schwule Gelüste zu hegen. Caris Aussehen lobte er deswegen auch nur, weil der Kerl einfach ganz objektiv betrachtet ein sehr attraktives Exemplar war. Im Grunde war er nicht nur mit einem Paar perfekter Beine ausgestattet worden, sondern auch mit einem ebenso wundervollen Gesicht. Wenn eine Person gut aussah, dann war es ihm egal, ob sie männlich oder weiblich war. Endlich hatte sich Cari nach einem tiefen Luftholen dazu entschlossen, sich auf die Socken zu machen. Von weitem wohnten die anderen dem Tun des Schlagzeugers bei, werteten aus, wie er sich anstellte und schlugen nicht nur einmal die Hände über dem Kopf zusammen. Denn es sah nicht so aus, als würde die Dame an ihrem Bandkollegen interessiert sein. Cari ist doch echt ein scharfes Ding. Rikki und Tim zogen daraufhin beinahe gleichzeitig scharf die Luft ein. Vielleicht war es besser, wenn er demnächst seine Gedanken für sich behielt. So ein dummes Getue konnte er sich echt sparen. Wie Geier. Als hätten sie etwas erfahren, was eigentlich niemand wissen sollte. Genüsslich schmunzelte Rikki vor sich hin. Oh, was für ein Sadist er doch sein konnte, wenn es darauf ankam.
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