Der Umzug der Regenbogen-Community in der Innenstadt verläuft weitgehend friedlich. Die Polizei nimmt sieben Männer in Gewahrsam, die schwulenfeindliche Parolen verbreitet hatten. Wo isch Züri? Der Moderator auf der Bühne ruft zurück: «Happy Pride! Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Auch dieses Jahr sind Tausende schwule, lesbische, bisexuelle Menschen, Transpersonen und Nonbinäre dabei. Und viele Männer und Frauen, die nicht queer sind und zum Teil ihre Kinder mitgebracht haben, um die Anliegen der übrigen Teilnehmer zu unterstützen. Laut Stadtpolizei zogen mehr als 20 Pride-Besucher durch die Strassen, deutlich weniger alsaber immer noch genug für eine fröhliche Party unter Gleichgesinnten. Da wäre zum Beispiel Richard, 60, ein Amerikaner, der in Spreitenbach als Lagerist arbeitet. Er hält ein Schild hoch mit einer Aufschrift, die man vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte: «Ikea». Richards Gruppe verteilt Ikea-Einkaufstaschen in Regenbogenfarben. Auch die Aufdrucke auf den T-Shirts der Ikea-Mitarbeiter sind sympathisch, sie stehen aber auch für die Absicht der Unternehmen, ihre Botschaften an der Pride zu platzieren: «Let love start at home. Bei Ikea sei man divers. Er selber sei übrigens mit einer Frau verheiratet, seit 31 Jahren, sagt Richard und strahlt übers ganze Gesicht. Etwas weniger guter Laune ist Michelle Halbheer, als sie am Helvetiaplatz ans Mikrofon tritt und eine kämpferische Rede hält. Die Co-Präsidentin der Zürcher Mitte ist eine Transfrau. Bis vor knapp zwei Jahren hiess sie Mike und war ein Mann, der eine Frau sein wollte. Seither ist sie Michelle Halbheer. Sie hat ihren Namen und ihr Geschlecht geändert. In eigener Sache: Ich habe mich entschieden, meinem Wunsch eine Frau zu sein endlich nachzukommen und habe dementsprechend gestern meinen Namen und mein Geschlecht geändert. Halbheer hat klare Vorstellungen, was sich für queere Menschen ändern müsse in der Schweiz: «Wir brauchen belastbare Zahlen, um das Ausmass der Diskriminierung sichtbar zu machen! Lieber Bundesrat, die Gesellschaft ist bereit dafür! Halbheer befürwortet die Abgabe von Pubertätsblockern, also von Medikamenten, die die Entwicklung des biologischen Geschlechts stoppen. Die Schweiz verfolgt hier eine liberale Praxis. Doch der Umgang mit diesen Medikamenten bei Jugendlichen ist umstritten, da die Selbsteinschätzung der Betroffenen bis anhin höher gewichtet wurde als mögliche Folgen für Körper und Psyche junger Menschen, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren können, mit dem sie zur Welt gekommen sind. Halbheer will von solchen Bedenken nichts wissen, zumindest nicht bei ihrem Auftritt an der Pride: «Mir geht es heute besser, vielen meiner Bekannten geht es heute besser dank diesen Behandlungen! Das ist kein Luxus, sondern für viele von uns überlebensnotwendig. Wir müssen hier als Community zusammenstehen! Ob alle Anwesenden damit einverstanden sind oder die komplexe Thematik verstanden haben, lässt sich nicht sagen. Die meisten der übrigen Forderungen an der Pride sind knapper formuliert: «Kiss more Girls», «Free Hugs» steht auf selbstgebastelten Plakaten, oder auch: «Fuck Rainbow Capitalism» — eine Spitze gegen Ikea und die anderen Unternehmen an der Pride? An dem Umzug vom Helvetiaplatz zur Landiwiese laufen neben Jungen und Junggebliebenen auch ältere Menschen mit «queer altern». Ebenso vertreten ist eine Gruppe jüdischer Demonstranten. Eine israelisch-schweizerische Doppelbürgerin sagt: «Wir solidarisieren uns mit jüdischen Queers. Ihr Hass stoppt unsere Liebe nicht. Die antiisraelischen Trittbrettfahrer haben es sich nicht nehmen lassen, trotzdem am Umzug mitzumarschieren. Mitten in der Demo, Christian Bach Gay Nackt sicherem Abstand von den jüdischen Teilnehmern: Ungefähr 50 Personen schwenken Palästina-Flaggen und skandieren die üblichen Parolen, die sonst am 1. Mai herumgeboten werden und in den vergangenen Wochen auch an Sitzstreiks an der Universität und ETH Zürich zu hören waren «Hoch! Internationale Solidarität! End the Occupation! Ein Mann im Regenbogen-T-Shirt am Strassenrand kann da nur den Kopf schütteln. Das ist zynisch. Die haben keine Ahnung, dass Homosexuelle in Palästina um ihr Leben fürchten müssen», sagt er, als die kreischenden Israel-Kritiker an ihm vorbeiziehen. Es passierte also genau das, was die Organisatoren der Pride vermeiden wollten: Der Umzug wurde für eine Aktion missbraucht, die nichts mit den Anliegen queerer Menschen zu tun hat. Nach Angaben der Stadtpolizei indes verlief der Umzug «grundsätzlich friedlich». Allerdings gab Christian Bach Gay Nackt ein weiteres obskures Grüppchen, das die Kundgebung zu stören versuchte.
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