Ernst kam nach Hause und warf, wütend auf sich Bengel Liebe-bengel Triebe Gay Porn, die Türe ins Schloss. Er holte eine Bengel Liebe-bengel Triebe Gay Porn Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf die Terrasse seines Hauses und rekapitulierte die Minuten, in denen er wieder einmal schwach geworden war. Es hatte im Urinal des Bahnhofsklos seinen Anfang genommen. Er stand vor der stinkenden Rinne und schlug sein Wasser ab, während seine Augen interessiert nach links und rechts wanderten. Neben ihm stand ein junger Kerl, der zwar seinen Schwanz aus der Hose hatte, aber keine Anstalten machte zu pissen. Sein Blick fiel auf den Schwanz, mit dem er herumwedelte, als ob er ihn ausschüttle. Aus den Augenwinkeln sah er das verstehende Lächeln seines Nachbars. Gleich darauf hörte Ernst, Bengel Liebe-bengel Triebe Gay Porn sich der junge Mann flüstern feilbot. Er schaute auf und blickte in dunkle glutvolle Augen, die sein Begehren schürten. Er stand auf solche Augen. Er konnte nicht widerstehen, wurde mit dem Stricher über eine orale Befriedigung mit Abschuss im Mund einig und folgte ihm in die Anlage neben dem Bahnhof, wo sich der ca. Dann kniete er sich nieder, betrachtete sich den Schwanz ausgiebig. Hast Glück gehabt. Der Jüngling lutschte und saugte gekonnt und wissend, wie ein Mann am Schnellsten zum Abschuss kommt. Nach kurzen Lustgefühlen schoss Ernst ab. Der Nachgeschmack bei Ernst war fad und übel, denn er sehnte sich nach körperlicher Erfüllung, die auch von Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt war. Allmählich hatte Ernst seinen Ärger auf sich hinunter gespült und konzentrierte sich auf die Schachpartie mit dem 18 jährigen Oliver aus der Nachbarschaft, die seit nunmehr fast drei Monaten täglich stattfand und eine wunderbare Abwechslung in der Eintönigkeit seines Frührentnerdaseins war. Ernst war knapp über 50 Jahre und für den Arbeitsmarkt zu alt. Da er immer sehr gut verdient hatte, konnte er, trotz der horrenden Abschläge, ohne finanzielle Sorgen in den vorzeitigen Ruhestand gehen, zumal ihm seine alte Firma mit hoher Abfindung dabei helfend unter die Arme gegriffen hatte. Er lebte allein in seinem schuldenfreien Haus und hätte glücklich und zufrieden sein können, wenn ihn nicht immer die Sehnsucht nach jungen Männern rastlos herum getrieben hätte. Frauen fand er als Gesprächspartner zwar furchtbar nett und amüsant, die Vorstellung aber, mit einer solchen das Bett zu teilen, trieb ihm Schauer des Ekels über den Rücken. So blieb es immer, bis auf eine wunderbare Männerfreundschaft, die durch Wegzug des Geliebten endete, bei flüchtigen Gelegenheitsabenteuern. Im Grunde seines Herzens hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, einen lieben Partner zu finden, auch wenn seine Chancen mit wachsendem Alter schwanden. In dieser Situation waren die täglichen Besuche von Oliver Balsam für seine sehnsüchtige Seele, insbesondere weil der junge Mann offen, frisch und zusätzlich noch ausgesprochen hübsch war. Er war dem Jungen geistig sehr nahe gekommen, was sich darin zeigte, dass dieser ihn ständig um Rat fragte, weil er sich seinen Eltern nicht anvertrauen konnte oder wollte. Die Schachpartien fanden die Billigung von Olivers Eltern, weil sie so die Gewähr, trotz dessen Volljährigkeit, hatten, dass ihr Sohn nicht im Dschungel der Stadt auf Abwegen gerät. Mit einem Blick auf die Uhr stand Ernst auf, um in seiner kleinen Bibliothek das Schachbrett herzurichten. Als es an der Türe klingelte, was sonst nicht die Art Olivers war, ging er etwas mürrisch über die vermutete Störung zur Türe. Er führte beide auf die Terrasse und als man sich gesetzt hatte und er erwartungsfroh die Frau anblickte, fragte diese, ständig Entschuldigungen anfügend, ob Oliver für eine Woche bei ihm wohnen könne, weil sie und ihr Mann bei einem Preisausschreiben eine Seereise gewonnen hätten. Oliver sei noch so jung, dass sie ihn nicht sich selbst überlassen wollten. Der Junge protestierte bei der letzten Feststellung lautstark, er sei erwachsen und seine Mutter solle nicht immer herum glucken. Er sei ja kein Baby mehr. Wir zwei werden uns schon vertragen. Die Mutter plapperte wie ein Wasserfall erleichtert weiter, was aber bei Ernst ins eine Ohr hinein und aus dem anderen sofort wieder heraus ging. Die Schachpartie fiel an diesem Tage aus, weil Oliver seine Sachen holen musste, denn die Reise der Eltern sollte bereits am nächsten Morgen starten. Der erste gemeinsame Abend war ein Samstag, so dass Ernst beschloss, Oliver nicht, wie den Eltern versprochen, um 22 Uhr ins Bett zu schicken, da er ja am nächsten Tag nicht zur Schule musste. Oliver musste erkennen, dass er in spätestens drei Zügen matt war und warf seinen König frustriert als Zeichen der Aufgabe um. Bekomme ich zum Abschluss des Abends auch noch ein Glas Rotwein, damit ich die notwendige Bettschwere habe?
Der süße Bengel
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